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Einzelpokal 2018

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Eingestellt von Chadt-Rausch
Kategorie: Einzelpokal
Veröffentlicht: 12. Februar 2018

 Klaus Löffelbein - Die erste Runde des SVR-Einzelpokals startet mit folgenden Begegnungen, die bis zum 24.3.2018 gespielt sein müssen.

Paarungsliste der 1. Runde  
Teilnehmer NWZ - Teilnehmer NWZ Ergebnis
Quast,Marcel 2200 - Brockhaus,Bernd 1948  - 
Groß,Thomas 2004 - Ozerov,Ilja 2181  - 
Praß,Marian 2012 - Surmann,Christoph 1674  - 
Küppers,Timo 2145 - Koth,Stefan 2010  - 
Walter,Andreas 2131 - Linde,Wolfgang 2101  - 
Garbuz,Vitaliy 1979 - Grewe,Ludger 2129  - 
Trzaska,Peter 2034 - Wörtler,Lars-Erik 1843  - 
Neumann,Carsten 2013 - Eckert,Marius 1981  - 

 

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71. Kongess des SV Ruhrgebiet e. V.

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Eingestellt von Chadt-Rausch
Kategorie: News
Veröffentlicht: 12. Februar 2018

Am 3. März 2018 um 15 Uhr im "Spiellokal" des SV Welper, Zentrum für bürgerschaftliches Engagement, Talstraße 8, 45525 Hattingen findet der 71. Kongress des SV Ruhrgebiet e.V. statt.

Tagesordnung
1. Begrüßung und Feststellung der Stimmberechtigung
2. Berichte der Präsidiumsmitglieder
3. Bericht der Kassenprüfer
4. Entlastung des Präsidiums
5. Wahlen zum Präsidium gemäß § 6.4 der Satzung
   - Vizepräsident
   - Schatzmeister
   - 2. Spielleiter
6. Wahl der Kassenprüfer gemäß § 7.3.2 der Satzung
  -  zwei Kassenprüfer
  -  Ersatzkassenprüfer
7. Ehrungen
8. Anträge zur Satzung
9. weitere Anträge
10. Haushaltsplanung
11. Terminplanung (gepl. Präsidiumssitzung 10.11.2018, 2.3.2019 72. SV Ruhrgebiets-Kongress in Essen)
12. Sonstiges

Anträge sind bis zum 9.02.18 beim Präsidenten -Ralf Chadt-Rausch, Postfach 12 01 50, 44291 Dortmund- einzureichen

Präsident, Ralf Chadt-Rausch

Vereinsbefragung zur Verbandsbezirksliga

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Eingestellt von Chadt-Rausch
Kategorie: News
Veröffentlicht: 26. Januar 2018

Der 1. Verbandsspielleiter Frank Strozewski hatte im November 2017 die Vereine der 60 Mannschaften, die in dieser Saison in den Bezirksligen der Bezirke bzw. der Spielgemeinschaften Essen / Mülheim spielen angeschrieben. Ziel war die Sammlung der Wünsche der Vereine, die überwiegend in der neuen Spielklasse starten werden, zur speziellen Ausgestaltung ihres Spielbetriebs.
Am 9. Januar wurden die Ergebnisse dieser Befragung einem Treffen in Oer-Erkenschwick, zu dem diese Vereine eingeladen waren, vorgestellt. Rund 40 Vereinsvertreter waren erschienen, um den Bericht des 1. Spielleiters zu hören und die Ergebnisse auch zu diskutieren.
Im ersten Teil der Infoveranstaltung ließ Frank Strozewski noch einmal die gesamte Entwicklung Revue passieren. Von den ersten Gesprächen in den Gremien des SVR, dem Kontakt zum SV Münsterland mit dem Ziel eines gemeinsamen Mannschaftspielbetriebs, bis zur endgültigen Entscheidung des SVR-Kongresses 2017 spannte er den Bogen. Danach hatten die Vereine die Möglichkeit, diesen Prozess zu kommentieren.
Einhellig begrüßten die Vereine die Infoveranstaltung. Gleichzeitig machten einige Vereine deutlich, dass sie im Vorfeld des Kongressbeschlusses zu wenige Informationen über die Strukturreform erhalten haben. Besonders hervorzuheben ist hier eine gemeinschaftliche Stellungnahme von mehreren Dortmunder Vereinen. Die Meinungsverschiedenheit zu diesem Thema zwischen Teilen des Dortmunder Bezirksvorstandes und diesen Vereinen konnte in der Sitzung nicht beigelegt werden. Die Vertreter aus anderen Bezirken konnten diese Differenzen überwiegend nicht nachvollziehen. So wurde entschieden, die Diskussion, deren Inhalt mutmaßlich stark von bezirksinternen Kommunikationsproblemen der SG Dortmund beherrscht war, in dieser Sitzung mit Teilnehmern aus allen Bezirken nicht weiter zu führen.
Im zweiten Teil der Veranstaltung wurden dann die Ergebnisse der Befragung zu den einzelnen Punkten und die daraus resultierenden Folgen erörtert:

  • Regelspieltag
    Alle Vereine wünschten eindeutig die Beibehaltung des Regelspieltages Sonntag. Einige zeigten hier die Bereitschaft einer flexiblen Beginn Zeit. Die Mehrheit möchte an den bisherigen Startzeiten 14.00 Uhr bzw. 11.00 Uhr (Essen/Mülheim) festhalten. Grundsätzlich wurde aber einer individuellen Regelung von „Sonderterminen“ zugestimmt.
    Die Verbandsspielleitung wird dem VSA keine Änderung der VTO zu diesem Punkt vorschlagen.

  • Bedenkzeit
    In ihrer gemeinschaftlichen Antwort hatten Dortmunder Vereine die Beibehaltung einer „analogen“ Bedenkzeit gefordert. Die Wünsche der anderen Vereine beinhalteten alle Versionen der „Fischer“-Bedenkzeit. Fast alle dieser Vereine machte deutlich, dass sie mit einer Bedenkzeit „Fischer mittel“ gut leben könnten.
    Frank Strozewski sieht keine Möglichkeit, eine „analoge“ Bedenkzeit langfristig aufrecht zu erhalten. Die Entwicklung der FIDE-Regeln steht dem im Wege. Die Vereine haben in den letzten Jahren fast ausschließlich nur noch Digitaluhren erworben, sodass eine genügende Grundausstattung vorhanden sein sollte.
    Die Verbandsspielleitung wird daher dem VSA vorschlagen, einen VTO-Änderungsantrag mit der Bedenkzeit „Fischer mittel“ für die Mannschaftsmeisterschaft zu formulieren.

  • Partieerfassung
    Hier fiel das Ergebnis gemischt aus. Ein Teil der Vereine lehnte eine Partieerfassung als überflüssig ab. Ein anderer Teil erklärte die Partieerfassung als ein „Nice to have“, das aber nicht mit Kosten für die Vereine verbunden sein dürfte. Eine dritte Gruppe befürwortet auch für die Verbandsbezirksliga das bestehende Modell; es wurde sogar ausdrücklich auf die Zahlungsbereitschaft für diesen Service hingewiesen.
    Die Verbandsspielleitung wird daher dem VSA vorschlagen, einen Alternativantrag zur VTO zu stellen: Die Mehrheit auf dem kommenden Kongress des SVR im März 2018 soll entscheiden, ob das bisherige Modell auch für die Verbandsbezirksliga gelten soll oder ob in dieser Spielklasse eine Partieerfassung nicht durchgeführt wird.
    Eine mögliche Alternative in Form einer Partieerfassung durch die Vereine selbst und nur noch „Aufarbeitung“ bzw. „Resterfassung“ durch den Dienstleister SV MH-Nord muss zunächst geklärt werden. Daher kann ein Antrag mit diesem Inhalt in diesem Jahr noch nicht beschlossen werden.

  • Bußgeldkatalog
    Zwar halten einige Verein den Bußgeldkatalog auch für die Verbandsbezirksliga für angemessen, die Mehrzahl wünscht aber eine Reduzierung. Hierbei werden verschiedene Optionen vorgeschlagen.
    Die Verbandsspielleitung will im VSA einen entsprechenden Änderungsantrag für die VTO erarbeiten. Ziel ist eine Reduzierung der Bußgelder (50 %) und / oder Modifikation von Tatbeständen / Staffelungen.

 Nach gut drei Stunden beendete Frank Strozewski die Veranstaltung. Er bedankte sich für die intensive Diskussion und gegeben Anregungen, die nach Möglichkeit den Spielbetrieb bereichern werden.

Mannschaftsmeisterschaft - Vereinsbefragung

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Eingestellt von Chadt-Rausch
Kategorie: News
Veröffentlicht: 15. November 2017

Der SV Ruhrgebiet lädt alle beteiligten Vereine zur Vorstellung des Ergebnisses der Umfrage (s. u.) und anschließend zu einer Aussprache
am 9. Januar 2018 um 18 Uhr in der  Stimberghalle Oer-Erkenschwick, Stimbergstr. 198a, 45739 Oer-Erkenschwick ein.

Frank Strozewski - Der Kongress des Schachverbands Ruhrgebiet hat beschlossen, dass die Struktur der Mannschaftsmeisterschaft im Verbandsgebiet modernisiert wird. Damit das Kernstück des Schachsports dauerhaft erhalten bleibt, sollen die Bezirksgrenzen bei der Organisation keine Rolle mehr spielen. Im ersten Schritt werden in der Saison 2018/2019 zunächst 60 Mannschaften in der Verbandsbezirksliga an den Start gehen. Bei der Verteilung der Mannschaften auf die einzelnen Gruppen sind geographische Gesichtspunkte das entscheidende Kriterium. Die Mannschaften, die in der Saison 2016/2017 in den beiden höchsten Spielklassen der Bezirke vertreten waren, habe ich beispielhaft entsprechend aufgeteilt (Beispiel der neuen Struktur).
Bisher gibt es noch keinen ausdrücklichen Beschluss für die Rahmenbedingungen der neuen Spielklasse. Ob die bestehenden Regelungen des SVR einfach übernommen oder modifiziert werden, soll erst nach Befragung der von diesen Regelungen potenziell betroffenen Mannschaften entschieden werden. Deshalb schreibe ich diese Mail an alle Mannschaften, die in dieser Saison in der jeweils höchsten Liga der Bezirke spielen. Ich bitte bis zum 01.01.2018 um Stellungnahme, ob bei den folgenden Punkten Änderungen der VTO gewünscht sind oder nicht:

1) Spieltag (Wochentag) / Spielbeginn:
Die VTO schreibt den Spieltag "Sonntag" mit dem Beginn "14.00 Uhr" vor. Unter Berücksichtigung der Probleme, die viele Vereine mit ihren Sportstätten haben wie z. B. kein Platz für mehrere parallele Kämpfe, ist auch eine flexible Regelung, die andere Sportarten nutzen, denkbar. Dort wird eine zeitlicher Rahmen vorgegeben (z. B. ein ganzes Wochenende) und der Heimverein lädt seine Gäste entsprechend den Kapazitäten seiner Sportstätte ein.
 
2) Bedenkzeit:
Die VTO schreibt "Fischer lang" vor. Auf Deutscher und NRW-Ebene wird aktuell mit "Fischer mittel" gespielt. Die Einzelturniere im SVR werden im Normalschach mit "Fischer kurz" ausgetragen.

3) Partieerfassung (Anmeldegebühr):
Die VTO schreibt für alle teilnehmenden Mannschaften eine Anmeldegebühr vor.  Mit dieser Anmeldegebühr wird die Partieerfassung finanziert. Der SV MH-Nord hat zugesagt, dass auch für die neue Liga alle Partien erfasst werden könnten.

4) Bußgeldkatalog:
Die VTO beinhaltet einen Bußgeldkatalog, in dem die "Regelsätze" für einzelne Tatbestände aufgelistet sind. Bei der Aufstellung des Katalogs ist berücksichtigt, dass eine fällige Buße höher als der mögliche Aufwand für den betroffenen Verein ist: Für einen Verein darf z. B. die Geldbuße nicht geringer als die gesparten Fahrtkosten sein.

Diese vier Punkte sind bisher in den Gesprächen zur Gestaltung der neuen Spielklasse immer wieder angesprochen worden. Wenn es aus Sicht der Betroffenen Mannschaften noch weitere Punkte gibt, können diese natürlich zusätzlich vorgetragen werden.

Ich werde die Antworten der Vereine für die VSA-Sitzung am 13.01.2018 zusammenfassen. Auf dieser Grundlage wird der VSA dann entsprechende Anträge an den Kongress formulieren.

Falls noch Fragen zu dieser Mail oder Punkten der neuen Struktur und der VTO auftauchen, bitte ich einfach um eine entsprechende Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Bundesministerium berichtet über Schach für Kids

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Eingestellt von Chadt-Rausch
Kategorie: News
Veröffentlicht: 09. November 2017

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend berichtet aktuell im Rahmen des Bundesprogramms Sprach-KiTas über das Programm von Schach für Kids. Dies weil Schach für Kids mit seiner wissenschaftlichen Studie und im Praxiseinsatz belegt hat, das die SfK-Lehrmethode die Sprachentwicklung von Kindern ab 3 Jahren fördert. In dem Bericht wurde die Leiterin einer Sprach- und Schach-KiTa Frau Bianca Hegermann und der Initiator von Schach für Kids interviewt. Bianca Hegermann leitet eine städtische KiTa im Dortmunder Norden. 
Hier geht es zum Bericht: http://sprach-kitas.fruehe-chancen.de/aus-der-praxis/schach-fuer-kids/ 

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